Auf einem ehemaligen Industriegelände in unmittelbarer Nähe zur Universität Essen sollen Forschungseinrichtungen und Bürogebäude angesiedelt werden.
Das Gebiet wird an 3 Seiten von hochbelasteten Hauptverkehrsstraßen umschlossen, im Norden wird es von einer Grünanlage begrenzt.
Auf der Grundlage von aktuellen Knotenpunktzählungen wird eine Feineichung des Verkehrsmodells durchgeführt und hierauf die Neuverkehre umgelegt.
Mit den zu erwartenden Knotenströmen in den Spitzenstunden erfolgt die Leistungsfähigkeitsberechnung. Anhand der verkehrlichen Kennwerte werden die Lärmberechnungen anschließend durch ein externes Gutachterbüro durchgeführt. Dabei wird die Fernwirkung der Maßnahme mit der differenzierten Ausweisung der vorhabenbezogenen Verkehre im übrigen Straßennetz nachgewiesen.
Projektzeitraum: 2022 – 2023
